Lukáš Podpěra und Kim Seong-Jin bei der Analyse, beobachtet von Lova Wåhlin.

Kim Seong-Jin (8d/Berlin) hat in 5 Runden ungeschlagen den Berliner Kranich gewonnen. Zweiter wurde mit 4:1 Lukáš Podpěra (7d/Praha). Mit 3 Siegen folgen Arved Pittner (5d/Berlin), Robert Jasiek (5d/Berlin) und Yuze Xing (3d/Heidelberg). 2,5 Siege konnten Martin Ruzicka (5d/Darmstadt) und Christopher Kacwin (5d/Düsseldorf) für sich verbuchen, die gegeneinander das einzige Jigo des Turniers spielten. Beste weibliche Teilnehmerin wurde Lova Wåhlin (2d/Stockholm).

Hauptraum des Turniers war der Senatssaal der Berliner Humboldt-Universität, der an dieser Stelle ganz herzlich für die Unterstützung gedankt sei.

Nachdem 2020 der Kranich corona-bedingt ausgefallen ist und letzes Jahr in fast familierer Umgebung stattgefunden hat, fand er dieses Jahr wieder wie gewohnt statt, und dürfte damit für dieses Jahr mit 89 Teinehmer/innen auch das größte Turnier in Deutschland gewesen sein.

Die “japanischen Hausfrauen” habe wieder für die sehr leckere Verpflegung gesorgt. Für Professionelle Partie-Besprechungen gesorgt haben Mateusz Surma und Yoon Young Sun, die auch Simultan gespielt und eine Lektion gegeben hat.

 

Die Ergebnisse und Bericht auf der EGF-Seite

Gerd Mex und Alexander Kurz, beobachtet von Günter Cießow, Europäischer Meister von 1960.