Zurück zum "Hilfsleben in einem Zug" (man finde einen weißen Zug, der die schwarze Gruppe zum Leben bringt, ohne daß Schwarz noch einmal ziehen muss):
Neulich habe ich allerdings auch einen "Hilfstod" inszeniert. Bei dem mühsamen Versuch, in Lippstadt unsere alte Schul-AG Go wiederzubeleben, sind Mutter Bettina und Sohn Rafael Rehberg zwei der häufigeren und geschätzteren Gäste. Am ersten schönen Freitag spielte ich draußen am 9x9-Demobrett drei Partien gegen den sechsjährigen Rafael, ein erheiternder Anblick, war das Brett doch kaum kleiner als der Spieler. Die erste Partie war eher kurz: