Geschichten vom Leben, Geschichten vom Tod

Zurück zum "Hilfsleben in einem Zug" (man finde einen weißen Zug, der die schwarze Gruppe zum Leben bringt, ohne daß Schwarz noch einmal ziehen muss):


Neulich habe ich allerdings auch einen "Hilfstod" inszeniert. Bei dem mühsamen Versuch, in Lippstadt unsere alte Schul-AG Go wiederzubeleben, sind Mutter Bettina und Sohn Rafael Rehberg zwei der häufigeren und geschätzteren Gäste. Am ersten schönen Freitag spielte ich draußen am 9x9-Demobrett drei Partien gegen den sechsjährigen Rafael, ein erheiternder Anblick, war das Brett doch kaum kleiner als der Spieler. Die erste Partie war eher kurz:

Die beiden anderen Partien teilten wir uns übrigens.


Quelle: GOWL Nr. 64, 1996 von Andreas Fecke