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Kim Nag Yeong 1k - Michael Kretschmann 4D 0:1 ??? 7k - Carsten Dahlhoff 1D 0:1 Frank Zurmühlen l2k - Stephan Hanhörster 1k 0:1 Gunnar Höcker 15k - Dirk Westermann 8k 1:0
Gespielt am 5.Mai 1996 im Tinneff / Bielefeld
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Bernhard Kraft 1k - Kim You Sun 1k 0:1 Gabriel Georgescu 8k - Thomas Gottstein 5k 1:0 Stefan Wehmeier 20k - Burkhard Iske 20k 1:0 Marcus Römhild 22k - Martin Hershoff 25k 0:1
Gespielt am 6. März 1996 in der Uni Paderborn. Die beiden Padcrborner Mannschaften trennten sich schiedlich-friedlich unentschieden. You Sun landete wie Gabriel einen ziemlich einseitigen Sieg, Stefan konnte eine größere Menge Steine abfassen, und Martin machte sich die gestaffelte Freiheitsnot einer weißen Gruppe zu nutze.
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Andreas Fecke 3D - Bernd Sprenger 1D 1:0 Dirk Freykamp 5k - Peter Hagemann 1k 1:0 Frank Freykamp 6k - Claus-Martin Heyer 3k 1:0 Michael Böhnisch 17k - Bernd Mühlenhof 15k 1:0
Gespielt am 23. März 1996 in Garfeln. Bevor es an die Bretter ging, stärkten wir uns noch mit Kaffee und von Peter gespendetem Kuchen. Das schien aber eher den Detmoldem zugute zu kommen: Peter hatte schnell die Vorgabe aufgeholt, Claus-Martin konnte sich aussuchen, auf welcher schwachen schwarzen Gruppe er herumtrampein wollte, und Bernd Mühlenhof hatte mehr Gebiet und dazu noch eine schöne Anlage. Aber dann zeigte Dirk, daß Partien auch im Endspiel entschieden werden können und nutzte ein, zwei Leichtsinnigkeiten Peters taktisch geschickt zu einem Zwei-Punkte-Sieg aus. Frank überlebte die Attacken und konnte sogar selbst einige Steine fangen, die ihm 10 Punkte Vorsprung einbrachte, und Michael behielt im beiderseitigen Byoyomi die Ruhe und konnte noch mächtig aufholen. Gleichfalls im beiderseitigen Byoyomi wurde meine vorher unklare Partie gegen Bernd Sprenger entschieden, da ihm in der Hektik eine große Gruppe abhanden kam.
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Michael Kretschmann 4D - Kim You Sun 1D ½:½ Carsten Dahlhoff 1D - Lee Yong Ung 5k 0:1 Stephan Hanhörster 1k - Thomas Gottstein 5k 0:1 Dirk Westermann 9k - Burkhard Iske 20k 1:0
15. April 1996 in der Alten Weberei / Gütersloh: Ich hatte die Uni-Spieler nach Gütersloh begleitet, und als ich nach einer dreiviertel Stunde wieder fuhr, schien es mir nach einem 3:1 für Gütersloh auszusehen; nur Burkhard hatte auf Paderborner Seite eine aussichtsreiche Stellung. Aber dann sind wohl noch ein paar Dinge passiert (oder meine Beurteilung lag völlig daneben). (Andreas F.)
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Kim Nag Yeong 1k - Dirk Freykamp 5k 0:1 Helmut Fangmann l0k - Frank Freykamp 6k 0:1 Frank Zurmühlen 12k - Hubert Mackenberg 11k 0:1 Gunnar Höcker 15k - Michael Böhnisch 17k 0:1
14. April 1996 im Tinneff/Bielefeld: Auch im zweiten Kampf behielten die Go-Geier ihre weiße Weste! Wie schon gegen Detmold entschied Dirk die eng gewordene Partie durch das Ausnutzen einer weißen Ungenauigkeit, fing ein paar Steine und hatte beim Auszählen vier Punkte mehr. Frank konnte sich stetig an Helmut heranarbeiten und fing schließlich eine Gruppe und gleich darauf noch eine, was natürlich zum Gewinn reichte. Frank Z. hätte durch Zählen einen beruhigenden Vorsprung feststellen können und dann wahrscheinlich auf das Invadieren des weißen Moyos verzichtet, die Gruppe bekam keine zwei Augen und der Punkt ging an Hubert. Gunnar stand nach passablem Start im Mittelspiel vor einer schwierigen Entscheidung, Sieg oder Niederlage hingen von einem genauen Zug ab. Er machte aber den falschen und verlor eine Gruppe am Rand, was trotz 200 weiterer Züge die Entscheidung war.
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Bernd Sprenger 1D - Bernhard Kraft 1k 1:0 Peter Hagemann 1k - Andreas Welsing 5k 1:0 Frank Deyter 11k - Gabriel Georgescu 8k 0:1 Bernd Mühlenhof 15k - Stefan Wehmeier 20k 0:1
16. April 1996 in der Alten Mühle/Detmold: Ein kurzes Gastspiel gab Bernd Sprenger, der gerade vor Spielbeginn von Hannover aus eintraf und bald darauf wieder fahren durfte. Bernhard hatte sich in einem Eckenkampf verrechnet, mußte einige Steine und damit gleich auch die Partie aufgeben. Am letzten Brett hatte Bernd Mühlenhof sichtlich Mühe mit der ungewohnten Situation, gegen Vorgabe spielen zu müssen. Mit zu vielen schwachen Gruppen waren seine Aussichten trübe. Im Mittelspiel kam dann noch einmal Hoffnung auf, als er mehrere gegnerische Steine fing, schließlich aber konnte Stefan seinerseits einige der weißen schwachen Steine einkassieren und lag so klar vorn, daß die beiden sich das Auszählen sparten. Mit der ersten Partie seit April 1991 (damals 8. Kyu) meldete sich Frank in der Westfalenliga zurück. Da er in der letzten Zeit keine Partie gespielt hatte, mußten wir seine aktuelle Einstufung schätzen. Eine seiner Eckgruppen bezahlte für die fehlende Nahkampfpraxis mit dem Leben. Eine riesige Anlage in der Brettmitte gab ihm dennoch gute Chancen, bis es Gabriel gelang, dieses Gebiet erheblich zu reduzieren. Mit einem ganz schwachen Eckabspiel hatte ich mir selbst eine schwere Partie eingebrockt. Im Mittelspiel holte ich zwar gut auf, doch erst als Andreas ebenfalls ins Byoyomi geriet, gab er im Endspiel soviel ab, daß er noch mit drei Punkten unglücklich verlor. Dabei übersahen wir beide (byoyomi-blind), daß ich mit einem "Deckungszug" einige Steine in Selbst-Atari gestellt hatte. Erst als Gabriel bei unseren letzten Zügen eine Bemerkung ("Da sehe ich aber noch was ganz Großes") machte, erkannte ich den Fauxpas und rettete die Steine. (Peter)
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Michael Kretschmann 4d - Bernhard Kraft 1k 0:1 Carsten Dahlhoff 1d - Michael Bösch 2k 0:1 Stephan Hanhörster 1k - Andreas Welsing 4k 0:1 Steffen Wolff 19k - Stefan Wehmeier 19k 0:1
27.5.1996 in der Alten Weberei /Gütersloh: Tja - ein glücklicher Punkt für Bernhard, eine knappe 1-Punkt-Entscheidung zugunsten Andreas, eine klare Sache bei Stefan. Mehr weiß ich leider auch nicht .....
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Bernd Sprenger 1D - Jan Schröer 4D 0:1 Peter Hagemann 1k - (kampflos) 1:0 Ludger Funke 2k - Helmut Fangmann 10K 0:1 Hendrik Schnelle 17k - Frank Zurmühlen 11K 1:0
14. Mai 1996 in der Alten Mühle / Detmold: Während Tigerrachen trotz drei Absagen gerade noch eine komplette Mannschaft zusammenbekam, konnte IMF nur drei Spieler aufbieten. Hendrik gönnte seinem Gegner ein wunderschönes Ponnuki zur Breitmitte hin. Zum seinem Glück konnte Frank dies nicht wirkungsvoll nutzen. Vielleicht war er beeindruckt von dem extrem raschen Spiel seines Gegenübers, bei dem sich clevere und haarsträubende Züge abwechselten. Während Hendrik an zwei Rändern Gebiet machte, konnte Frank einen vielversprechenden Doppelangriff in der Brettmitte starten. Irgendwie verpaßte er aber den entscheidenden Schlag und endete schließlich mit deutlich weniger Gebiet, zumal ihm Hendrik noch eine Eckgruppe wegfing. Bernd hatte sich auf einen frühen Kampf eingelassen. Als er zuließ, daß Jan seine Schnitt-Gruppe einschließen konnte, erhielt der starken Einfluß in der Brettmitte und die Partie war bereits schwierig für Schwarz. Ein paar Fehler weiter sah es dann ganz schlimm aus. So war es dann nur folgerichtig, daß Bernd nach einem letzten vergeblichen Versuch, seine Gruppe am rechten Rand zum Leben zu bringen, weiteren Widerstand einstellte. Ludger hatte zu Beginn zu sehr an einem Rand und auf Gebiet gespielt. Helmut nutzte dies geschickt aus und verstärkte seinen Einfluß übers ganze Breit. Im Mittelspiel holte Ludger dann auf und fing ein paar wichtige Schnittsteine, doch Helmut konnte das verschmerzen, denn er sah, daß sein Gebietsvorsprung reichen würde. Da er bis zum Schluß ohne große Fehler spielte, blieb er dann auch mit 16 Punkten verdient vorn. (Peter)
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Kim You Sun 1d - Andreas Fecke 3d 0:1 Lee Yong Ung 5k - Heiner Matthias 4k 1:0 Thomas Gottstein 5k - Dirk Freykamp 5k 0:1 Burkhard Iske 20k - Frank Freykamp 6k 1:0
22.5. in der Uni Paderborn: Nach spannendem Kampf ein glücklicher Punkt für die Go-Geier! Als erster strich der gesundheitlich angeschlagene Heiner die Segel, dem am Ende der zügig gespielten Partie einige Punkte fehlten. Frank hatte die Partie schon eng gemacht, als er ein Atari Burkhards nicht wahrnahm, eine Gruppe verlor und sofort aufgeben mußte. Auch in den restlichen beiden Partien sah es nach einem klaren Gewinn für You Sun und Thomas aus. Doch dann konnte ich mir mit einem allerletzten Schwindel noch den Anschlußpunkt ergaunern, und als Thomas ein Auge halluzinierte, wo keins war, und so eine Gruppe verlor, die wiederum eine große Gruppe Dirks umzubringen geholfen hatte, waren die Geier noch mal davongekommen.
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Peter Hagemann 1k - Carsten Dahlhoff 1d 1:0 Ludger Funke 2k - Stephan Hanhörster 1k 0:1 Frank Deyter l1k - Dirk Westermann 8K 1:0 Hendrik Schnelle 17k - Steffen Wolff 19k 1:0
Di, 25.6.96 in der Gaststätte "Neuer Krug": Da unser Stammlokal "Alte Mühle" überraschend geschlossen hatte, zogen wir kurzerhand ein Lokal weiter. Die Gütersloher hatten den Termin am 18.6. zwar kurzfristig verschieben müssen, stellten dafür aber auf meinen Wunsch eine Mannschaft zusammen, die zur Detmolder gut paßte und hohe Vorgaben unnötig machte. Hendrik brauchte mal wieder nur 15 Minuten Bedenkzeit, dann gab sein Gegner die Partie auf. Steffen ließ mehrfach zu, daß seine Steine eingeschlossen wurden und verlor folgerichtig einige Gruppen. Carsten gab mir mit einem Joseki-Fehler gleich zu Beginn eine gute Chance für klaren Vorteil, doch ich setzte nicht streng genug fort und ließ ihn mit einem guten Ergebnis davonkommen. Einige schwache Züge von Carsten führten im frühen Mittelspiel dazu, daß seine Invasionsgruppe am Rand statt bequem zu leben großräumig gefangen wurde. Das gab mir einen entscheidenden Gebietsversprung. Carsten konnte zwar eine zweite Randgruppe knapp retten, gab die Partie aber im Endspiel auf, als er keine Chance mehr sah. Dirk hatte gegen den soliden Aufbau von Frank wenig Möglichkeiten. In einer Ecke konnte er zwar einige Steine fangen, mit dem Gebiet auf dem restlichen Brett war Schwarz aber glatt vom. Als er im Endspiel einige Steine verlor, gab Dirk die Partie au£ Ludger hatte es zugelassen, daß Stephan ein zu großes Randgebiet einschließen konnte und lag um 15 Punkte zurück, als er im späten Endspiel im Byoyomi die Zeit überschritt. (Peter)
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Andreas Fecke 3d - Bernhard Kraft 1k 0:1 Dirk Freykamp 5k - Guido Göttling 3k 1:0 Frank Freykamp 6k - Gabriel Georgescu 8k 0:1 Hubert Mackenberg l0k - Uwe Gebert l0k 1:0
19.6. in der Uni Paderborn: Ein gerechtes 2:2. Als erstes hatte Hubert gegen den in allerletzter Minute eingesprungenen Uwe gewonnen; er ließ im gegnerischen Einfluß nichts anbrennen und konnte sein großes Moyo in Gebiet umwandeln. Dirk hatte durch einen Rechenfehler einige wichtige Steine und damit eigentlich auch schon die Parfie verloren, doch Guido spielte schlecht weiter und übersah schließlich, schon hinten liegend, ein Atati. Dieser Punkt brachte Dirks Saisonscore als 5k auf 4:0 und ihm die Aufstufung zum 4k ein! Frank griff zu stürmisch an und wurde dann ein Opfer der vielen zurückgebliebenen Schwächen. Ich hatte eigentlich ganz gute Chancen, den Siegpunkt für die Geier einzufahren, verlor aber völlig die Nerven und ruinierte die Stellung in wenigen Zügen - trauriger Höhepunkt war eine Ko-Drohung gegen die schwarze Gruppe, die Bernhard durch den Gewinn des Kos sichern konnte.
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Kim Nag Yeong 1d - Kim You Sun 1d 0:1 Frank Zurmühlen l0k - Lee Yong Ung 5k 1:0 Helmut Fangmann 10k - Burkhard Iske 15k 1:0 Daniel Ringel(?) 20k - Martin Hershoff 18k 0:1
23.6.1996 im Tinneff/Bielefeld: Das koreanische Duell endete mit einer Aufgabe des Bielefelder Kims. Frank spielte solide und konnte von mehreren schwachen weißen Gruppen profitieren. Helmut gewann ein großes Semeai, daß auch andersrum hätte entschieden werden können. Martin gewann durch seine größere Erfahrung.
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Michael Kretschmann 4d - Andreas Fecke 3d 1:0 Stephan Hanhörster 1k - Dirk Freykamp 4k 0:1 Dirk Westermann 8k - Heiner Matthias 4k 1:0 Steffen Wolff 19k - Michael Böhnisch 16k 0:1
12.8.96 in der Alten Weberei / Gütersloh: Ein schwerwiegender Lesefehler vergällte mir die Partie schon nach 30 Zügen, und obwohl Michael danach noch etwas ins Schwitzen (und ins Byoyomi) kam, hatte er eigentlich keine wirklichen Probleme mehr, den Punkt für Gütersloh zu sichern. Heiner brauchte kaum länger, um seine Partie zu ruinieren: der ersten toten weißen Gruppe folgte bald eine zweite. Zum Glück konnte Dirk seine leicht vorteilhafte Stellung mit Hilfe einiger Stephanschen Byoyomifehler zu einem fetten Gewinn ausbauen, und Michael kämpfte noch einige schwarze Steine nieder, so daß Steffen aufgeben mußte. Damit waren die Geier durch ihr drittes 2:2 in Folge noch mal davongekommen ...
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Kim You Sun 1d - Peter Hagemann 1k ½:½ Lee Yong Ung 5k - Ludger Funke 2k 1:0 Thomas Gottstein 5k - Frank Deyter l0k 1:0 Martin Hershoff 18k - Hendrik Schnelle 17k 1:0
Die Minimalisten der Uni-Truppe (bis dahin 3x 2,0:2,0, 1x 2,5:1,5) spielten groß auf! You Sun hatte die Partie schon fest im Griff, als ihm doch noch ein Patzer unterlief und Peter sich befreien konnte - am Ende war's dann ein gerechtes Jigo. Ludger ließ die Partie so vor sich hin dümpeln und konnte sich erst zu energischeren Maßnahmen aufraffen, als es schon zu spät war. Thomas lag weit, weit hinten, doch dann kam ihm Franks Byoyomi zu Hilfe und half kräftigst mit, die Partie noch umzudrehen. Martin kam aus den ersten Kämpfen mit Vorteilen heraus und hatte danach keine Probleme mehr.
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Guido Göttling 3k - (kampflos) 1:0 Gabriel Georgescu 8k - (kampflos) 1:0
14.8.96 in der Uni Paderborn: Sowas habe ich noch nicht erlebt! Daß eine Auswärtsmannschaft Probleme mit der Aufstellung hat und darum nicht antritt, ist bedauerlich, aber nachvollziehbar. Aber daß gleichzeitig von der Heimmannschaft auch nur zwei Spieler eintrudeln???? Na ja, die zwei verschenkten Punkte retteten den Geiern wenigstens den ungeteilten ersten Platz....
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Michael Kretschmann 4d - Jan Schröer 4d 0:1 Carsten Dahlhoff 1d - Ulrich Specht l0k 0:1 Stephan Hanhörster 1k - Gunnar Höcker 13k 1:0 ??? - (kampflos) 1:0
Gespielt am 23.9. in der Alten Weberei / Gütersloh
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Lee Yong Ung 5k - Guido Göttling 3k 0:1 Thomas Gottstein 5k - Gabriel Georgescu 8k 0:1 Burkhard Iske 15k - Stefan Wehmeier 18k 0:1 Martin Hershoff 16k - Marcus Römhild 22k 0:1
28.8.96 in der Uni Paderborn: Eine mißglückte Invasion kostete Yong Ung die Vorgabe. Nachdem er dann auch noch ein Ko verlor, welches seine Gruppen trennte, konnte Guido sich aussuchen, auf welcher schwachen Gruppe er herumtrampeln wollte. Nachdem dann auch noch eine dieser Gruppen getötet worden war, gab Yong Ung auf. Thomas schaffte es, alle vier Ecken des Brettes zu besetzen. Am Ende stellte sich jedoch heraus, daß Gabriels Mitte um fünf Punkte größer war. Burkhard gelang es nie richtig, die Vorgabe aufzuholen. Einige Snapbacks später stand er schon klar auf Verlust. Als dann ein letzter Versuch, eine von Stefans Gruppen zu töten, schiefging, warf auch Burkhard das Handtuch. Nachdem ich bis zum Mittelspiel die Unerfahrenheit von Marcus ausnutzen konnte, um die Vorgabe aufzuholen, unterlief mir ein folgenschwerer Fehler, der eine Schnittgruppe tötete und damit eine eigentlich schon totgeglaubte schwarze Gruppe wieder zum Leben brachte. Am Ende des Spiels hatte Marcus damit acht Punkte Vorsprung. (Martin)
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Bernd Sprenger 1d - Andreas Fecke 3d 0:1 Frank Deyter 9k - Frank Freykamp 5k 0:1 Jens Deus 20k - Hubert Mackenberg 9k 1:0 Andreas Bader 20k - Michael Böhnisch 15k 0:1
28.8.1996 im Neuen Krug / Detmold: 20 Vorgabesteine gegen die Geier! Ja, ja, die Jahre fliegen dahin, und die Anfänger von gestern sind heute schon erfahrene Turnierveteranen. Zeit, sich nach der nächsten Generation umzusehen..... Bernd hatte mich wie üblich in den ersten 30 Zügen komplett ausgespielt, als der gleichfalls übliche Verzweiflungsschnitt meinerseits die Partie in Konfusion stürzte. Bernd blieb unserem Joseki auch weiterhin treu und ließ einige gute Chancen aus, die Partie zu entscheiden, und als eine seiner Gruppen sich ein sehr schäbiges Leben basteln mußte, war die Sache entschieden. Im Duell der Franks spielte der freykampsche eine beeindruckende Partie, in der er schon nach 50 Zügen die Vorgabe so weit reduziert hatte, daß das sehr früh startende Endspiel gute Chancen zu bieten schien. Kurz vor Schluß konnte er dann wirklich noch einige Punkte herauskitzeln und mit vier Punkten gewinnen. Hubert hatte gegen Jens einen schweren Stand, der zwar überall etwas nachgab, aber mit einiger Übersicht seine Steine zusammenhielt und am Schluß mit drei Punkten vorne lag. Im allerletzten Moment schob Hubert dann noch einen Patzer ein und verlor dadurch etwas höher ( na gut, na gut, fünfmal so hoch ... ). Andreas bemerkte zu spät Michaels Plan, sich an die 100 Punkte in der Mitte abzustecken, als er dann bei der allerletzten Reduzierungschance einen Fehler machte, war die Partie gelaufen.
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Kim You Sun 1D - Stephan Hanhörster 1k 1:0 Lee Yong Ung 5k - Georg Behrendt 6k 0:1 Martin Hershoff 14k - Dirk Westermann 8k 1:0 Burkhard Iske 15k - Steffen Wolff 18k 1:0
23. 10 in der Uni Paderborn: Endlich mal wieder ein Sieg nach zwei 0:4 - Niederlagen. Die Partie am ersten Brett war umkämpft. Nachdem Kim You Sun jedoch im Byoyolni noch eine Gruppe fangen konnte, mußte Stefan aufgeben. An Brett zwei hieß es "dumm gelaufen" gegen "Glück gehabt". Beide Spieler schafften es, eine Ecke wegzustellen, aber Georg hatte am Ende den größeren Profit daraus gezogen, so daß er mit 14 Punkten gegen Lee Yong Ung gewann. Burkhard holte zu Beginn des Spiels schnell auf. Dann wurde jedoch eine seiner Schnittgruppen entfernt und es sah nicht gut aus, bis Steffen einen Snapback übersah, der Burkhard darin erheblich half, die Party doch noch zu gewinnen. Ich selbst schaffte es, mit Hilfe der sechs Vorgabesteine ein großes Moyo in der Mitte aufzubauen. Als es Dirk dann gelang, in dieses Moyo einzudringen, wurde es noch einmal knapp. Nach einer Ungenauigkeit Dirks reichte es aber, um die Partie mit ca. 15 Punkten nach Hause zu bringen. (Martin)
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Bernhard Kraft 1k - Bernd Sprenger 1d 0:1 Guido Göttling 3k - Peter Hagemann 1k 0:1 Stefan Wehmeier 16k - Andreas Bader 18k 1:0 Marcus Römhild 22k - Jens Deus 18k 1:0
25.9. in der Uni Paderborn: Bernhard und Bernd setzten sich in die unieigene Kneipe ab, und so wurde nur das übliche Ergebnis zwischen den beiden bekannt - Bernd gewann. Auch Guido mußte gegen Peter die Segel streichen, so daß Detmold schon mit 2:0 vorne lag. Ein knapper Drei-Punkt-Sieg von Marcus und der seiner überlegenen Rechenfähigkeit zu verdankende Erfolg Stefans retteten dem Schwarzen Moyo aber noch das Unentschieden.
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Jan Schröer 4d - Claus-Martin Heyer 3k 1:0 Hans Abraham 4k - Frank Deyter 8k 1:0 Helmut Fangmann 10k - Jens Deus 18k 0:1 Gunnar Höcker 13k - Andreas Bader 18k 0:1
20.10. im "Tinneff" / Bielefeld: Endlich war der Spielabend im Tinneff mal wieder richtig gut besucht, denn sowohl die Gäste aus Detmold als auch die Bielefelder kamen mit je sieben Spielern. Dazu noch ein Gütersloher Gast - es war fast wie zu alten Uni-Zeiten. Am ersten Brett spielte Claus-Martin zu vorsichtig. Jan hatte die Vorgabe zu Anfang des Endspiels praktisch schon aufgeholt und gewann dann auch glatt. Frank hatte in einer spannenden Partie lange eine aussichtsreiche Stellung, doch im Byoyoini gelang es Hans dann, den Punkt für Bielefeld zu sichern. Jens spielte sehr solide. Helmut hatte kaum eine Chance, entscheidend aufzuholen, und gab die Partie bei deutlichem Rückstand auf. Gunnar hatte sich zu Beginn eine ganz vielversprechende Mitte aufgebaut. Andreas gelang es jedoch, diese Anlage zu zerstören. Später nutzte er noch ein paar Schnitte, die Gunnar übersehen hatte, um mit klarem Vorsprung zu gewinnen. (Peter)
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Dirk Freykamp 4k - Kim You Sun 1d 1:0 Heiner Matthias 4k - Thomas Gottstein 5k 1:0 Frank Freykamp 5k - Lee Yong Ung 5k 1:0 Michael Böhnisch 12k - Martin Hershoff 14k 1:0
16.10. in der Uni Paderborn: Ein Kampf, der durch eingestellte Gruppen entschieden wurde. Dirk lag schon haushoch hinten, als You Sun die Sache etwas zu leicht zu nehmen begann und durch zu schnelles Spiel noch eine Gruppe verlor. Heiner stellte in schauderhafter Manier gleich zu Beginn eine große Gruppe ein, gab danach aber nicht auf, sondern legte den Overplay-Gang ein. Da Thomas ein unnötiges Ko zuließ, das Heiner die Mitte sicherte, war die Partie plötzlich ziemlich eng. Eine verstorbene schwarze Gruppe bedeutete die endgültige Entscheidung. Frank brachte eine seiner Ecken in Schwierigkeiten, doch Yong Ung verpaßte die entscheidende Fortsetzung; statt dessen verstarb eine seiner angrenzenden Gruppen, wonach es aus war. Michael hatte eine Trickvariante im Anlegejoseki vorbereitet, die auch durchschlug und ihm einen frühen Vorteil einbrachte, den er kontinuierlich ausbaute.
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Carsten Dahlhoff 1d - Bernd Sprenger 1d 1:0 Stephan Hanhörster 1k - Peter Hagemann 1k 1:0 Georg Behrendt 5k - Andreas Bader 17k 0:1 Steffen Wolff 18k - Jens Deus 17k 0:1
11.11. in der Alten Weberei / Gütersloh: Leider mußten die Detmolder bis 21.30 warten, ehe es an die Bretter ging - die Gütersloher hatten den Termin scheint's verschlafen. Dafür durfte Peter mir dann auch den Spielbericht durchgeben ...
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Li Xi 3d - Andreas Fecke 3d 0:1 Bernhard Kraft 1k - Dirk Freykamp 4k 0:1 (Kampflos) - Frank Freykamp 5k 0:1 Stefan Wehmeier 14k - Michael Böhnisch l0k 1:0
20.11. in der Uni Paderborn: Der entscheidende Kampf. Leider hatte Gabriel Georgescu kurzfristig einen anderen Termin und konnte nicht mehr absagen, so daß für's Schwarze Moyo nur drei Spieler an die Bretter gingen. Da aber ein Fehler Bernhards Dirk aus einer ziemlich aussichtslosen Lage zu entkommen erlaubte und ich meinen hauchdünnen Vorsprung über die Ziellinie retten konnte, war's nicht so schlimm - die Geier konnten danach nicht mehr von der Tabellenspitze verdrängt werden. Im Duell der Ungeschlagenen behielt Stefan die Oberhand, nachdem Michael zwei Chancen, die Partie aussichtsreich zu gestalten, ausgelassen hatte.
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Bernd Sprenger 1d - Kim You Sun 1d 1:0 Peter Hagemann 1k - Thomas Gottstein 5k 0:1 Jens Deus 16k - Martin Hershoff 14k 1:0 Andreas Bader 16k - Burkhard Iske 14k 0:1
3.12. in der "Alten Mühle" / Detmold: Um ihre letzte Chance auf die NRW-Emdrunde zu wahren, mußten die Uni-Spieler unbedingt gewinnen. Leider vermurkste You Sun gleich das erste Joseki und gestattete Bernd so einen komfortablen Vorsprung, den dieser bis zum Ende hielt. Martin spielte nicht konsequent genug auf das angelegte Mittelmoyo und hatte irgendwann zu wenig Punkte. Damit war die Qualifikation futsch, aber Thomas, der in einer sehr undurchsichtigen Partie gegen Peter die Oberhand behielt, und Burkhard, der eine interessante Partie gegen Andreas gewann, sicherten der Uni wenigstens noch ein 2 : 2.